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Am 24. November 2023: Black Friday - die besten Shopping-Tipps zum diesjährigen Black Friday

Um Kunden anzulocken, setzen Händler schon seit Jahrhunderten auf Rabatte und Preisermäßigungen. In der Zwischenzeit wurden zahlreiche Modelle ausprobiert, von denen sich einige bewährt und andere nicht durchgesetzt haben. Der Black Friday erfreut sich gerade in Europa bei der Kundschaft großer Beliebtheit.

Die Entstehungsgeschichte des Schwarzen Freitags

Den Black Friday gibt es bereits seit einigen Jahrzehnten. Schon in der 1960ern haben viele Leute in den USA den Feiertag Thanksgiving genutzt, um Geschenke für Weihnachten einzukaufen. Amerikanische Stores reagierten darauf und ermäßigten die Preise ihrer Waren um diese Zeit herum. Heute machen zahlreiche bekannte Geschäfte in der ganzen Welt auf ihren Black Friday aufmerksam und generieren auf diese Weise Rekordumsätze, da sich nur wenige Menschen die Chance auf die günstigen Produkte entgehen lassen. Doch während der Tag in den USA eine alte Geschäftsidee ist, machen deutsche Händler erst seit einigen Jahren dabei mit. Zunächst begann der innovative Technologiekonzern Apple im Jahr 2006 mit seinen Angeboten im November. Richtig beliebt wurde das günstigste Tag des Jahres hierzulande erst 2013.

Warum heißt der vierte Freitag im November in der Verkaufswelt nun eigentlich Black Friday? Die Herkunft des Begriffs können wir nicht eindeutig ausmachen. Manche sagen, die Händler hätten die Bezeichnung erfunden, da sie mit dieser Masche Gewinne machen, also schwarze Zahlen schreiben. Als alle Menschen noch in klassischen Läden einkauften, fand in den Straßen ein geschäftiges Gedränge statt; die Bewegungen der Menschenmassen erinnerten an schwarze Flüsse. Im Grunde ist es egal, woher der Name Black Friday nun stammt. Freuen Sie sich einfach auf das Einkaufserlebnis, das Sie an diesem Tag verspüren und so schnell nicht wieder vergessen werden.

Warum dauert der Black Friday für manche Geschäfte länger als einen Tag an?

Einige Onlinehändler setzen die Preise schon vor dem vierten Freitag im November herunter, obwohl der 24. November 2023 im klassischen Offline-Geschäft in den Straßen weiterhin der Höhepunkt bleiben wird. Sie können davon ausgehen, dass der Internetshop Ihres Vertrauens bereits am 20. November, also am Montag seine Schwarze Woche eröffnen wird. Doch egal, ob Sie erst am Haupttag Ihre Einkäufe tätigen möchten oder schon vorher - greifen Sie immer zu, sobald Sie ein Angebot entdecken. Die Waren sind unter der Kundschaft nämlich umkämpft, da jeder die ermäßigten Waren haben will. Auch nach dem Black Friday gibt es je nach Shop attraktive Preise auf diverse Produkte. Manche Händler setzen die Preise schrittweise herunter, sodass am Samstag und Sonntag die Waren am günstigsten sind und die Kunden erst in der nächsten Woche wieder den normalen Preis bezahlen müssen. Doch im Internet hören die schwarzen Tage am folgenden Montag noch lange nicht auf. Gerade in der digitalen Welt machen viele Shops beim Cyber Monday mit. Er wird dieses Jahr am 29. November stattfinden, kann je nach Jahr aber auch schon am 26. November oder erst am 2. Dezember sein.

Zahlreiche Firmen, die beim Black Friday mitmachen, bieten Sonderbedingungen an. Im letzten Jahr überraschte der Media Markt seine Kunden mit dem Black November. Statt eines einzigen Tages oder einer Woche konnten die Kunden vom Elektronikunternehmen einen ganzen Monat lang mit niedrigen Preisen einkaufen. Allerdings waren an jedem Tag nur ein Teil der Produkte günstiger zu haben. Auch im Jahr 2023 sind Elektrowaren beliebte Geschenke zu Weihnachten. Ihre Bekannten lassen sich gerne unterhalten oder haben Kinder? Dann lohnt sich der Kauf von Games und Konsolen, die bis zu 70% ermäßigt werden. Vielleicht benötigen Sie oder Ihnen nahestehende Personen neue Computer und Laptops. Besonders günstig zu haben sind am kommenden 24. November gebrauchte Geräte, die genau auf Mängel geprüft worden sind und fast wie neu erscheinen.

Wie profitiere ich am besten von den Angeboten?

Wer am Black Friday einkauft, muss für die gleiche Ware weniger bezahlen als üblich. Haben Sie jedoch zusätzlich einen gültigen Gutschein zur Hand, den Sie online einlösen können, profitieren Sie doppelt. Dasselbe gilt eventuell beim Beitreten von Newslettern.

Manch einer macht sich beim Einkaufen auf die Suche und stellt fest, dass sein liebstes Schnäppchen schon vergriffen ist. Stößt Ihnen dieses Schicksal ebenfalls zu, sollten Sie nicht aufgeben. Vielleicht hat einer der zahlreichen Shops im Internet die gleiche Ware ebenfalls im Angebot? Versuchen Sie am besten, schon am ersten Tag einer Black Friday Woche einzukaufen.

Ein günstiges und qualitativ hochwertiges Produkt im Internet zu erwerben, ist eine schöne Sache. Allerdings nützt es nicht viel, wenn die Einsparungen durch hohe Versandkosten ausgeglichen werden. Ein großes Fahrrad oder einen Kühlschrank im Internet zu bestellen, verursacht oftmals Speditionskosten im Wert von mehreren zig Euro. In diesem Fall schafft die Abholung in der Filiale oft Abhilfe.

So kaufen Sie am Black Friday richtig ein

Wer sich auf eine Einkaufstour macht, sollte nur nach jenen Waren Ausschau halten, die tatsächlich benötigt werden. Bei den beliebtesten Produkten bleibt der Preis ohnehin immer derselbe. Ganz anders sieht es bei älteren Waren aus. Sie sollten sich daher vor dem Einkauf überlegen, ob der Artikel für Sie von Nutzen sein wird (oder für die zu beschenkenden).

Außerdem dürfen Sie bei der Auswahl der Shops wählerisch sein. Denn womöglich bietet Ihr Lieblingsshop gar nicht die stärksten Preisnachlässe an. Viele Geschäfte werben mit Ermäßigungen von 70 oder gar 80 Prozent, doch wer sich die einzelnen Waren ansieht, stellt ernüchtert fest, dass es sich dabei um leere Versprechen handelt. Am Ende kommt an der Kasse doch ein normaler Rabatt von 25% zustande. Egal, ob Sie im Internet oder in der Stadt einkaufen - Sie haben die Auswahl zwischen zahlreichen Geschäften. Besuchen Sie möglichst viele und vergleichen die Rabatte und Preise miteinander.

In der Online-Welt wird das Rückgaberecht viel großzügiger ausgelegt als in physischen Geschäften. Generell können Sie bis auf wenige Ausnahmen vom 14-tägigen Rückgaberecht Gebrauch machen. Teilweise fallen allerdings Rücksendekosten an, vor allem dann, wenn die Lieferung aus dem Ausland kam. Auch bei einem schweren oder voluminösen Paket kann es teuer werden.

Mit diesen Tipps decken Sie Betrügereien auf

Am Black Friday befinden sich die Menschen in Kauflaune. Sie haben in den letzten Wochen schon Freude auf ihren Einkauf gehabt und können kaum mehr auf ihn warten. Dieser Zustand führt bei vielen dazu, vorschnell zu handeln und gleich das erstbeste Angebot wahrzunehmen. Doch wer seinen Einkauf online tätigt, muss vorsichtig sein, da sich im Netz viele anonyme Betrüger tummeln. Wer im Internet etwas einkauft, muss immer den Vertragsbedingungen zustimmen. Stellen Sie hinterher fest, dass dies nicht erforderlich war, sind Sie höchstwahrscheinlich auf einen Betrug hereingefallen. Bezahlen Sie am besten nicht gleich mit Ihrer Bankkarte oder per Online-Banking, sondern über ein Lastschriftmandat. Fake-Shops sehen oft sehr professionell aus und erwecken auf den Unkundigen einen seriösen Eindruck.

Manche Geschäfte werben auch mit einem falschen Sonderpreis. Eine häufige Methode besteht darin, die unverbindliche Preisempfehlung um die Hälfte oder mehr zu reduzieren. Doch der Preisnachlass fällt in diesem Fall deutlich geringer aus, da es sich höchstwahrscheinlich nicht um den tatsächlichen Normalpreis handelt. Händler verkaufen ihre Waren nämlich ohnehin zu niedrigeren Preisen.

Vor Phishingangriffen und Spammails ist besonders während der Black Friday Zeit Vorsicht geboten. Teilweise gelangen Betrüger an Käuferdaten und die Kunden überweisen ihr Geld an die falsche Person. Andere Kriminelle leiten Sie in Emails auf eine Seite weiter, die ähnlich aussieht wie jene eines bekannten Händlers, jedoch einen etwas anderen Domainnamen besitzt. Um die Risiken zu minimieren, achten Sie am besten auf den persönlichen Datenschutz und löschen die Cookies, nachdem Sie Ihre Sitzung im Internet beendet haben.


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